Ankunft am Kilimanjaro Airport, Fahrt nach Arusha zur Übernachtung in Ihrer Unterkunft.
Die Tour beginnt an der Baumschule, wo die Besucher verschiedene Aktivitäten der Meru-Usa Forest Plantation kennenlernen, vom Pflanzen bis zum Ernten von Waldbäumen für Nutzholz. Sie machen einen kurzen “Silent – meditation Walk” in der Waldplantage und betreten dann den natürlichen Wald an den Hängen des Sambasha-Hügels, der einen Panoramablick auf die umliegenden Dörfer und die Stadt Arusha bietet. Unterwegs begegnet man schwarz-weißen Colobus-Affen, Diademmeerkatzen, Waldantilopen und singenden Waldvögeln sowie wunderschönen Bergblumen.
Auf dem Silent Walk entfliehen Sie den stressigen Einflüssen des Alltags. Dabei nehmen Sie die Natur mit allen Sinnen auf. Lauschen Sie den natürlichen Geräuschen und der Musik der umgebenden Natur: den melodischen Gesängen der Bergwaldvögel, dem kehligen Geschrei der Affen und dem Flüstern des Windes. Atmen Sie die knackig frische Waldluft und tauchen Sie ein in den heilenden Duft schöner Blumen. Beobachten Sie die Schmetterlinge, wie sie den Wald schmücken. Lassen Sie Ihren Geist friedlich und ruhig werden. Seien Sie ein Teil der Natur!
Fahrt zum 2850 km²-großen Tarangire-Nationalpark, durch den der Tarangire-Fluss fließt, der ständig Wasser führt. Hier können Sie die großen Elefantenherden und auch andere Tiere wie Giraffen und Büffel sehr gut beobachten.
Für Vogelliebhaber hat der Park noch mehr zu bieten: große Schwärme farbenprächtiger Schwarzköpfchen sowie Rotschwanzweber und Grauglanzstare. Eine weitere Attraktion sind die großen Laufvögel mit ihren buschigen Federkleidern und ihren langen dünnen Hälsen – die Massai-Sträuße.
Die Landschaft besteht aus Grasland, besonders zu beiden Seiten des Flusses, offener Baumsavanne und Hügeln sowie Felskuppen mit spärlichem Bewuchs. Baobab-Bäume, die berühmten Affenbrotbäume, die das Bild Ost-Afrikas prägen, sind hier häufig zu finden.
Nach einem späten Frühstück gehen Sie auf eine „Walking Safari“ entlang des „Great Rift Valley“ – der große Ostafrikanische Graben große Erdgeschichte durch den Kontinentaldrift findet noch bis heute in dieser Region statt die sich bis weit nach Kenia hinein erstreckt.
Sie besuchen die geschäftige Bauerngemeinde Mto Wa Mbu welche die Heimat von rund 18.000 Menschen ist. Sie verbringen hier einen halben Tag mit einem ortskundigen Führer. Dabei werden Sie eine Seite Tansanias entdecken, die viele Besucher nicht kennen. Das Mto Wa Mbu Village bietet ein seltenes Erlebnis für Besucher. Rund 120 Stämme leben in dem Dorf – es ist ein interkultureller Schmelztiegel mit der wohl exotischsten Mischung aus Sprachen und Bräuchen, die man in Tansania finden kann. Sie haben Einblick in lokalen Brauereien und diverse Farmprojekte
Nach dem Frühstück geht es weiter an den Lake Natron. Dieser liegt im Norden Tansanias an der Grenze zu Kenia im ostafrikanischen Grabenbruch. Die Gegend beeindruckt durch Abgeschiedenheit und eine dramatische Szenerie weit abseits der üblichen Touristenwegen. Der stark alkalische See liegt inmitten eines unwirtlichen, sehr trockenen und heißen Gebietes und fasziniert mit seiner rötlichen Farbe. Hier haben Flamingos eine ökologische Nische gefunden. Im Gegensatz zu anderen Tieren kommen Sie mit den lokalen Bedingungen gut zurecht und ernähren sich größtenteils von den Algen des Sees, die das Gewässer zu einem der wichtigsten Brutgebiete dieses Vogels machen. Im Süden des Natron Sees ragt der rauchende Oldonyo Lengai auf - der "heilige Berg" der Maasai. Bergbegeisterte können versuchen, den 2.960 m hohen Gipfel zu erklimmen, dieser erfordert allerdings Übung und gute Kondition. Weitere mögliche Aktivitäten sind Wanderungen am See selbst oder zu den Ngare Sero Wasserfällen. Es gibt nur zwei Zugangsrouten: Von Süden entlang des Rift Valley gibt es eine Piste zur Region am Manyara See und westlich mit vielen langen Stunden Fahrtzeit durch das Loliondo Wildschutzgebiet zur Serengeti
An Tag 6 starten Sie nach einem späten Frühstück um ca. 9:00 gehen Sie auf eine Walking Safari vorbei an ein paar Dörfern bis zu einem Wasserfall. Von dort haben Sie einen wunderbaren Ausblick auf den Mount Oldonyo Lengai mit 2878 m Höhe. Der imposante Gipfel wird von den lokalen Stämmen (Maasai Leute) als Heiliges Zuhause der Götter verehrt.
Sie haben Gelegenheit, ein Massai-Dorf** zu besichtigen. Einfahrt in den Serengeti-Nationalpark, viele Tierbeobachtungen auf der Route zum Camp. Sie übernachten in einem Zeltcamp, in sog. Hemingway-Zelten mit bequemen Doppelbetten, Toilette und Dusche.
In der Nacht können Sie die Stimmen der Tiere hören, die dicht an den Zelten vorbeikommen.
Ein einmaliges Erlebnis!
In der Serengeti gibt es eine faszinierende Artenvielfalt: Gnu- und Büffelherden, Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras, Löwen, Leoparden,
Geparden, Hyänen, Flusspferde und eine Vielzahl an Vögeln. Eine ausgeweitete Pirschfahrt wird Ihnen die wilde Schönheit zeigen.
Weitere Pirschfahrt in der Serengeti auf der Fahrt zum Ngorongoro-Krater.
Sie fahren am Kraterrand an der Grabstätte von Bernhard und Michael Grzimek vorbei, die sich große Verdienste um den Erhalt der afrikanischen Tierwelt, insbesondere in der Serengeti, gemacht haben.
Werfen Sie einen Blick vom Kraterrand in dieses außergewöhnliche Naturschutzgebiet!
Der Ngorongoro-Krater ist ein mehrere Millionen Jahre alter erloschener Vulkan. Er hat einen Durchmesser von ungefähr 20 km. Mit viel Glück kann man hier eines der wenigen Nashörner Tansanias sehen.
Fahrt hinunter in den Krater. Besuch des sog. Hippo Pools.
Der Name ist Programm: Viel Spaß beim Beobachten der riesigen Flusspferdherden!
Nach dem Frühstück geht es um ca. 8:00 Uhr weiter an den Lake Eyasi für eine kulturelle Wanderung durch die Dörfer in der Umgebung. Wobei Sie die “Buschmänner” from Hadzabe und Datoga Stamm besuchen werden. Sie besuchen den See und gehen mit den “Bushmen” auf die Jagd. Sie erfahren etwas über Ihre Art zu leben und zu überleben und wie Sie jeden Tag Ihren täglichen Bedarf an Nahrung erlegen und zubereiten.
Im Lake Manyara sind besonders viele Vogelarten anzutreffen.
Mit etwas Glück können Sie hier Baum-kletternde Löwen gut beobachten.
Wer möchte kann hier auch einen Treewalk** in den Baumwipfeln des Parks machen. Rückfahrt nach Arusha.
Nach einem späten Frühstück geht es heute in die Stadt Arusha. Dort besichtigen Sie das „Alte Boma“ der Deutschen in dem heute das National Natural Museum ist. Sie besuchen den Holzschnitzermarkt, den großen Markt für Lebensmittel und das Arusha Monument. Ihr Mittagessen nehmen Sie in der Stadt ein.
Nach dem Frühstück werden Sie um ca. 8:00 im Hotel abgeholt. Dann geht es auf eine 2-stündige Fahrt zu den Chemka Hotsprings. Die landschaftlich reizvolle Fahrt, abseits der üblichen Touristenpfade gibt Ihnen Einblick in das Leben hier auf dem Land. Es gibt geschäftige Märkte und Bauernhöfe und kleine Dörfer zu sehen bis Sie an den Hot Springs ankommen. Dort haben Sie die Zeit mehrere Stunden in dem warmen Wasser der Quellen zu verbringen. Sich einem Seil ins Wasser gleiten zu lassen und danach sich im Schatten der Bäume auszuruhen.
Sie können dazwischen die lokalen leckeren Gerichte ausprobieren oder einfach nur sich hier entspannen
Transfer zum Kilimanjaro Airport zum Flug nach Zanzibar (optionale Verlängerung)